Idee
Im Jahr 1997 begann Mag. Ewald Roth, 12facher Karate-Staatsmeister, Weltmeister, Europameister und nunmehriger Landes- und Bundestrainer, sich mit dem Bau eines Leistungszentrums für Karate zu beschäftigen und ließ erste Entwürfe dafür anfertigen. Nach Gesprächen mit den zuständigen Institutionen des Landes Oberösterreich erweiterte er das von ihm ursprünglich für Schwanenstadt geplante Projekt über die Grenzen des Fachverbandes für Karate hinaus auf alle fernöstlichen Kampfkünste.
Angeregt und maßgeblich unterstützt durch den damaligen Landeshauptmann-Stellvertreter Fritz Hochmair, suchte Roth nach einem Architekten, der in der Lage und willens war, ein derartiges Zentrum in einem dafür angemessenen Stil zu entwerfen. Nach langer Suche und vielen erfolglosen Gesprächen fand er in den Wiener Architekten Mag. Jörg und Miyako Nairz die idealen Partner für die Umsetzung dieses Projekts. Die beiden brachten so viel Enthusiasmus für das Vorhaben auf, daß sie trotz der ungewissen Realisierungsaussichten bereit waren, unentgeltlich eine Entwurfsstudie zu erstellen und in den folgenden Jahren sämtliche weitere Vorleistungen unentgeltlich erbrachten. Diese Studie, die im Februar 1999 vorgelegt wurde, war der Ausgangspunkt für die weitere Entwicklung des Projektes durch Mag. Roth.
Angeregt und maßgeblich unterstützt durch den damaligen Landeshauptmann-Stellvertreter Fritz Hochmair, suchte Roth nach einem Architekten, der in der Lage und willens war, ein derartiges Zentrum in einem dafür angemessenen Stil zu entwerfen. Nach langer Suche und vielen erfolglosen Gesprächen fand er in den Wiener Architekten Mag. Jörg und Miyako Nairz die idealen Partner für die Umsetzung dieses Projekts. Die beiden brachten so viel Enthusiasmus für das Vorhaben auf, daß sie trotz der ungewissen Realisierungsaussichten bereit waren, unentgeltlich eine Entwurfsstudie zu erstellen und in den folgenden Jahren sämtliche weitere Vorleistungen unentgeltlich erbrachten. Diese Studie, die im Februar 1999 vorgelegt wurde, war der Ausgangspunkt für die weitere Entwicklung des Projektes durch Mag. Roth.