Leuchtende Kinderaugen in Rumänien
Schwer beladen mit 85 kg Gepäck, machten sich Barbara Lanz und Ewald Roth am Freitag, den 17. Dezember 2010, frühmorgens um 5 Uhr, von Linz aus auf die Reise nach Rumänien.
Zum Glück waren die innerösterreichischen Flüge und die innereuropäischen Flüge in den Südosten nicht vom Schneechaos auf den meisten europäischen Flughäfen betroffen, sodaß Barbara und Ewald pünktlich in Bukarest ankamen und von dort weiter zu ihrem Ziel, der "Farm der Kinder" im Dorf Aricestii Rahtivani, in der Nähe der Stadt Ploiesti, reisen konnten.
Zweck der Reise war einmal mehr, die Kinder des Sozialprojektes Concordia zu besuchen, mit ihnen Karate zu trainieren und Weihnachtsgeschenke aus Österreich zu bringen.Über die Jahre, seit dem Beginn des Projektes "Karate-do mit ehemaligen Straßenkindern" im August 2002, hat sich ein persönliches Nahverhältnis zu vielen Kindern und zu den Concordia-Mitarbeitern entwickelt. "Der alljährliche Besuch im Dezember gehört für mich einfach zu Weihnachten dazu", meint Ewald Roth. Auch seiner Frau Barbara sind die Kinder schon so ans Herz gewachsen, daß sie sich, wie sie sagt, schon das ganze Jahr auf diesen Besuch gefreut habe. "Wenn man die Freude der Kinder erlebt, ihre leuchtenden Augen sieht und ihre Herzlichkeit erlebt, dann spürt man Weihnachten, das Fest der Liebe, auf eine ursprüngliche, unverfälschte Art abseits unserer Wohlstandsgesellschaft. Den Kindern geht es nicht um die Geschenke, sie freuen sich das ganze Jahr über auf uns und die Zeit, die sie mit uns verbringen können", bringt Ewald Roth seine Erfahrungen auf den Punkt.
Selbstverständlich wurde auch heuer wieder intensiv Karate trainiert, rund 60 Kinder und Jugendliche von der "Farm der Kinder" und der ca. 20 Autominuten entfernten "Stadt der Kinder" nahmen mit Begeisterung am Trainingprogramm teil. Traditionell findet am Sonntagnachmittag auch noch eine Trainingseinheit in der "Stadt der Kinder" in Ploiesti statt, von wo es dann nach Bukarest und von dort mit der Abendmaschine zurück nach Wien und Linz ging.
Ein besonderer Dank gilt einmal mehr den Sponsoren und Unterstützern, ohne die es nicht möglich wäre, den Kindern jedes Jahr mit zahlreichen Geschenken eine zusätzliche Freude zu bereiten. Petra Wimmer muß in diesem Zusammenhang an erster Stelle genannt werden, ist sie es doch, die Jahr für Jahr dank ihrer guten Kontakte zu Welser Unternehmen viel bewegt. Im heurigen Jahr ist Martin Heß, bekannter Fotograf aus Wien, mit viel Enthusiasmus zum Kreis der Unterstützer dazugestoßen. Und schließlich seien die Mitglieder der beiden Vereine Karate-do Wels und Sportunion Schwanenstadt genannt, die Jahr für Jahr bei der Weihnachtsfeier für die Kinder in Rumänien spenden.
Wer dieses richtungweisende Projekt unterstützen möchte, kann dies unter anderem durch eine Geldspende mit dem Vermerk "Rumänien" auf das Konto von Karate-do Wels tun:
Kontonummer: 871-0310.76, BLZ: 15122
IBAN: AT111512200871031076, BIC: OBKLAT2L
...Weitere Bilder der Reise...
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Zum Glück waren die innerösterreichischen Flüge und die innereuropäischen Flüge in den Südosten nicht vom Schneechaos auf den meisten europäischen Flughäfen betroffen, sodaß Barbara und Ewald pünktlich in Bukarest ankamen und von dort weiter zu ihrem Ziel, der "Farm der Kinder" im Dorf Aricestii Rahtivani, in der Nähe der Stadt Ploiesti, reisen konnten.
Zweck der Reise war einmal mehr, die Kinder des Sozialprojektes Concordia zu besuchen, mit ihnen Karate zu trainieren und Weihnachtsgeschenke aus Österreich zu bringen.Über die Jahre, seit dem Beginn des Projektes "Karate-do mit ehemaligen Straßenkindern" im August 2002, hat sich ein persönliches Nahverhältnis zu vielen Kindern und zu den Concordia-Mitarbeitern entwickelt. "Der alljährliche Besuch im Dezember gehört für mich einfach zu Weihnachten dazu", meint Ewald Roth. Auch seiner Frau Barbara sind die Kinder schon so ans Herz gewachsen, daß sie sich, wie sie sagt, schon das ganze Jahr auf diesen Besuch gefreut habe. "Wenn man die Freude der Kinder erlebt, ihre leuchtenden Augen sieht und ihre Herzlichkeit erlebt, dann spürt man Weihnachten, das Fest der Liebe, auf eine ursprüngliche, unverfälschte Art abseits unserer Wohlstandsgesellschaft. Den Kindern geht es nicht um die Geschenke, sie freuen sich das ganze Jahr über auf uns und die Zeit, die sie mit uns verbringen können", bringt Ewald Roth seine Erfahrungen auf den Punkt.
Selbstverständlich wurde auch heuer wieder intensiv Karate trainiert, rund 60 Kinder und Jugendliche von der "Farm der Kinder" und der ca. 20 Autominuten entfernten "Stadt der Kinder" nahmen mit Begeisterung am Trainingprogramm teil. Traditionell findet am Sonntagnachmittag auch noch eine Trainingseinheit in der "Stadt der Kinder" in Ploiesti statt, von wo es dann nach Bukarest und von dort mit der Abendmaschine zurück nach Wien und Linz ging.
Ein besonderer Dank gilt einmal mehr den Sponsoren und Unterstützern, ohne die es nicht möglich wäre, den Kindern jedes Jahr mit zahlreichen Geschenken eine zusätzliche Freude zu bereiten. Petra Wimmer muß in diesem Zusammenhang an erster Stelle genannt werden, ist sie es doch, die Jahr für Jahr dank ihrer guten Kontakte zu Welser Unternehmen viel bewegt. Im heurigen Jahr ist Martin Heß, bekannter Fotograf aus Wien, mit viel Enthusiasmus zum Kreis der Unterstützer dazugestoßen. Und schließlich seien die Mitglieder der beiden Vereine Karate-do Wels und Sportunion Schwanenstadt genannt, die Jahr für Jahr bei der Weihnachtsfeier für die Kinder in Rumänien spenden.
Wer dieses richtungweisende Projekt unterstützen möchte, kann dies unter anderem durch eine Geldspende mit dem Vermerk "Rumänien" auf das Konto von Karate-do Wels tun:
Kontonummer: 871-0310.76, BLZ: 15122
IBAN: AT111512200871031076, BIC: OBKLAT2L
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